Wir Besprechen Krankheiten

bei Menschen und Tieren

Krankheitenbesprechen.de

 

Besprechen aus der Ferne

Wir haben uns spezialisiert auf die alte Kunst des Besprechens

Besprechen für Tiere

Das Besprechen für Tiere aktiviert oftmals die Selbstheilungskräfte

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Was besprechen wir alles?

Angst – Allergien – Entzündungen – Epilepsie – Gräser-Allergie – Gesichtsrose – Gicht – Gürtelrose – Hauterkrankungen – Herpes – Hühneraugen – Krebs – Tumore – Rheuma – Myome – Menstruationsbeschwerden – Pollen-Allergie – alle Arten von Warzen – Verbrennungen – Rückenschmerzen.

Besprechen von Krankheiten

aus der Ferne bei Mensch und Tier.
Es kann nahezu jede Krankheit besprochen
werden, auch flankierend zu einer schulmedizinischen
oder homöopathischen Behandlung.

Besprechen von Gräser und Pollen

Bei der Allergie gegen Gräser- und Pollenallergien kann es unter anderem zu Juckreiz, Niesattacken, verstopfte Nase, gerötete oder geschwollene Augen, laufende Nase und Hautausschlägen kommen.

Ist eine Krankheit im Körper ausgebrochen, kann man davon ausgehen, dass die Balance zwischen Körper, Geist und Seele nicht mehr gegeben ist. Ich bespreche das körperliche Symptom und behebe die Ursache, die dafür verantwortlich ist, welches ich dank meiner Hellsichtigkeit sehen kann.
Beim Besprechen von Gräsern und Pollen können die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Somit wird das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wieder hergestellt.

Pollenflug Jahreszeiten

Pollenarten
Flugzeiten
Hasel
Ende Januar bis Anfang April besonders schlimm: Ende Februar bis Anfang März
Erle
Mitte Januar bis Anfang April besonders schlimm: Mitte Februar bis Anfang März
Birke
Anfang März bis Mitte Mai besonders schlimm: April
Gräser
Mitte April bis Mitte August besonders schlimm: Mitte Mai bis Mitte Juli
Beifuß
Mitte Juni bis Mitte August besonders schlimm: Ende Juli bis Mitte August
Roggen
Mitte März bis Ende August besonders schlimm: Anfang August
Esche
Anfang März bis Mitte Mai besonders schlimm: Ende März bis Anfang April

Welche Warzenformen gibt es

1. Dellwarzen

Dellwarzen sind eigentlich keine Warzen, das dafür verantwortliche Virus gehört zu der Familie der Pockenviren. Zunächst erscheinen die Dellwarzen rötlich bis rosa und verändern sich dann zu linsengroßen Beulen, die mit einer hellen Flüssigkeit gefüllt sind. Dellwarzen entstehen besonders in Gelenkbeugen. Sie zählen zu den häufigsten Hautkrankheiten vor allem im Kindes- und Jugendalter. Ist erst einmal eine Warze gewachsen, sind die nächsten nicht weit, denn die Flüssigkeit in den kleinen Knubbeln steckt voller Viren. Wenn Kinder an den Warzen kratzen, verteilen sie sich, und die Infektion schreitet fort. Dellwarzen sind auch unter dem Namen Schwimmwarzen bekannt, denn viele Kinder bringen dieses Andenken aus dem Hallenbad mit.

2. Alterswarzen

Ab dem 50. Lebensjahr erscheinen die ersten Alterswarzen. Eine völlig harmlose Hautveränderung, die nicht ansteckend ist. Die leicht erhabenen Flecke treten besonders an Händen, auf der Brust, im Gesicht und am Rücken auf. Sie haben eine hell- bis dunkelbraune Farbe. Alterswarzen entstehen nicht durch eine Virusinfektion und müssen daher nicht behandelt werden. Ein Risiko birgt die Alterswarzen jedoch – das Risiko der Verwechslung: Alterswarzen sehen dem schwarzen Hautkrebs sehr ähnlich. Ob es sich bei der dunkelbraunen Hauterscheinung um eine Warze handelt, kann nur der Arzt entscheiden.

3. Dornwarzen

Durch den ständigen Druck beim Gehen wächst diese Warze wie ein Dorn in den Fersenbereich oder vorn unter den Zehen. Diese ungünstigen Positionen sind der Grund, weshalb die Warze so sehr schmerzt. Die Infektion mit dem humanen Papillomvirus verursacht die Fußwarze. Ein ideales Klima finden die Viren in feuchten Sportschuhen, Schwimmbädern oder Duschkabinen. Dornwarzen vermehren sich sehr schnell und sollten deshalb sofort behandelt werden. Sie sind sehr hartnäckig, deshalb kann es mehrere Wochen dauern, die Warze erfolgreich zu entfernen.
Nach dem Besprechen verkürzt sich die Zeit deutlich.

4. Flachwarzen

Die Millimeter kleinen Warzen wuchern besonders auf der Haut von Kindern und Jugendlichen genauer gesagt auf deren Gesicht, Stirn und am Hals. Sie sind flach, weich und gleichen dem Farbton der Haut. Da bis zu 150 Warzen an einer Stelle auftreten, liegt häufig die Vermutung nahe, dass es sich um einen Ausschlag handelt. Verantwortlich für die Warzen ist der HPV-Virus. Flachwarzen verschwinden von selbst, jedoch erst nach einigen Wochen oder sogar Monaten. Nach dem Besprechen verkürzt sich die Zeit deutlich.

5. Pinselwarzen

Auch die Pinselwarze wird durch das HPV-Virus ausgelöst, das über eine Schmierinfektion von Mensch zu Mensch gelangt. Die fadenförmige Hautwucherung befällt besonders die Augenlider, das Kinn, die Halsregion und die Haut zwischen Kinn und Mund. Deshalb empfinden Betroffene besonders diese Warze als Schönheitsmakel. Die Pinselwarzen sind meist weiß bis rosa, mit einer braunen Spitze.

6. Feigwarzen

Feigwarzen befallen den Genitalbereich. Sie sehen sehr unterschiedlich aus. Einige Betroffene haben stecknadelkopfgroße weißliche, braune oder rötliche Knötchen, bei anderen erscheinen großflächig blumenkohlartige Wucherungen. Feigwarzen kommen vor allem an Penis, Scheide und Anus vor. Diese Warzenart gilt als eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Betroffen sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem. Die Ausbreitung der Feigwarzen kann nur durch eine frühe Behandlung gestoppt werden. Dabei ist es wichtig, dass auch der Partner sich vom Arzt untersuchen lässt und gegebenenfalls mit behandelt wird. Nach dem Besprechen verkürzt sich die Zeit deutlich.

Warzen sind Hautwucherungen, die durch Viren ausgelöst werden. Warum sich die Erreger in bestimmten Fällen durch Worte wie „Weiche, Warze, weiche!“ verscheuchen lassen. Warzen sind harmlos, aber hartnäckig, Warzen sind zwar nicht gefährlich, können aber unangenehm, unschön und sehr hartnäckig sein. Die auslösenden Viren dringen in verletzte oder aufgeweichte Haut ein und vermehren sich in den obersten Hornhautschichten.

Bei Kindern ist das Immunsystem noch im Aufbau. Leiden Kinder oft unter Warzen, Ist ihre Haut zart und dünn, so dass stark hornhautlösende oder ätzende Mittel zur Behandlung nicht geeignet sind. Auch bei Warzen im Gesicht kann das Besprechen eine sanfte Alternative zur klassischen Medizin sein.

Wie besprechen wir ihre Krankheit?

Das Besprechen ist eine uralte Heilkunst
zur Behandlung von Krankheiten und Schmerzen. Die Behandlungen erfolgen meistens durch einen Besprecher oder eine Besprecherin, die von den Grundlagen des gesprochenen Wortes Kenntnis haben und die der Krankheit entsprechenden Sprüche zum Besprechen kennen. Die Kunst des Besprechens wird meistens in der Familie von den Alten zu den Jungen übergeben, aber auch Familienfremde können, das Besprechen erlernen, wenn sie die entsprechende Begabung dazu mitbringen. In einigen Regionen unseres Landes wird das Besprechen auch Böten, Wegsprechen, Bannen, Wenden, Abbeten oder Wegbeten genannt.

Wir sind für Sie da

  • Ihre Vorteile
  • Sie brauchen nicht aus dem Haus gehen
  • Keine langen Wartezeiten
  • Behandlung ohne Medikamente
  • Keine Anreise nötig
  • Profitieren sie von unserem Heilwissen

Rezension von Klienten

Super begeistert

„Und mir geht es so gut wie lange nicht mehr! Ich habe so viel Energie und ich fühle mich so befreit! Vielen vielen Dank!“

Fühle mich gut aufgehoben

„Bei uns hat sich sehr viel in unserem Leben verändert, seit der Besprechung auf der körperlichen und auf der geistigen Ebene. Vielen lieben Dank dafür. Liebe Grüße“

nach Monaten endlich Linderung

„Dank eurer Hilfe habe ich keine chronische Nebenhöhlenentzündung mehr. Auch das Asthma scheint sich verabschiedet zu haben. Vielen lieben Dank dafür.
Liebe Grüße“